Autoreisen mit BabyRoadtrip mit Baby – so klappt es ohne Geschrei
Vor dem Familienurlaub steht oft eine lange Autofahrt. Wir sagen euch, wie ihr den Roadtrip mit einem Baby an Bord übersteht - und wie er sogar richtig entspannt werden kann. Gute Fahrt!
von KidsAway-Redaktion
1) Teilt die Fahrt in mehrere Etappen auf
Pause! Jetzt aber aussteigen
© Flickr/Quinn Dombrowski
Schläft es (hallelujah!), müsst ihr euer Baby natürlich nicht extra für eine Pause aufwecken. Wir haben auf unseren Fahrten immer versucht, unsere Pausen nach den Aufwachzeiten des Babys zu richten – Eltern können durchaus mal ein Stündchen einhalten, wenn das eine ruhige Fahrt bedeutet.
Habt ihr ältere Geschwister an Bord, freuen die sich ebenfalls über regelmäßige Pausen. Wenn Bruder oder Schwester einen Toilettenstopp brauchen, könnt ihr allerdings nicht aufs schlafende Baby Rücksicht nehmen.
Richtig lange Urlaubsfahrten teilt ihr am besten direkt auf mehrere Tage auf, wenn ihr mit Babys oder Kindern unterwegs seid. Frei nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ könnt ihr eine Zwischenübernachtung auf eurer Route an einem Ort einlegen, wo ihr gleich mit dem Urlaub beginnen könnt – macht einen Bummel durch eine kleine Stadt, besucht einen Safaripark oder schlagt euer Zelt an einem See auf.
2) Plant Ungeplantes ein
Irgendetwas passiert immer, wenn man als Familie unterwegs ist, richtig? Ob zwischendurch die Windel überläuft, das Baby doch nicht Autofahren mag oder die Autobatterie plötzlich schlapp macht – auf Autofahrten mit Baby müsst ihr einen Plan B parat haben, wenn es ungeplant einmal länger dauert oder ihr mehr Pausen machen müsst als gedacht.
Anders als vorher könnt ihr nämlich nicht zehn Stunden am Stück durchfahren, um verlorene Zeit reinzuholen. Kalkuliert also bei eurer Routenplanung möglichst eine Ausweichvariante ein und fahrt immer mit genügend Zeitpuffer los, wenn ihr pünktlich irgendwo ankommen müsst.
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