Reise-KniggeDiese Regeln solltet ihr beachten, wenn ihr mit Kindern zu Gast bei Freunden seid

Familien mit Kindern müssen beim Reisen meist genau aufs Budget schauen. Toll, wenn sich da eine Stippvisite bei Bekannten oder guten Freunden anbietet, die nicht nur freie Schlafplätze haben, sondern sich auch auf den Besuch freuen.

von KidsAway-Redaktion

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Willkommen - schön, wenn das Haus von Freunden offen steht © jackfrog - Fotolia.com

Willkommen - schön, wenn das Haus von Freunden offen steht

© jackfrog - Fotolia.com

Das Haus von Freunden ist eine Grauzone, was Verhaltensregeln angeht – zwar wird mehr Benehmen erwartet als im eigenen Zuhause, aber so piekfein wie ein Hotel ist es wiederum auch nicht. Was darf man bei Freunden, was geht zu weit und womit stellt man die Freundschaft gar auf die Probe? Sind Kinder mit im Spiel, wird es meist noch komplizierter.

Damit ihr und eure Kinder eine gute Zeit als Gäste habt und eure Freunde euch auch nach der Abreise noch mögen, haben wir die wichtigsten Do’s und Don’ts zum Übernachten bei Freunden zusammengestellt.

 

Übernachten bei Freunden: der Verhaltens-Codex

Welche Art von Freunden kann man mit Kindern überhaupt überfallen?

Überfallen ist schon mal ganz schlecht – eine höfliche Anfrage im Vorhinein gehört natürlich zum guten Ton. Ihr selbst kennt eure Freunde am besten und könnt sicherlich einschätzen, ob ihr ihnen diese Frage stellen könnt. Optimal ist es, wenn in der Wohnung oder im Haus der Freunde ein Gästezimmer zur Verfügung steht, aber auch ohne eigenes Zimmer ist ein Besuch prinzipiell möglich. Ob eure Freunde selbst Kinder haben, ist grundsätzlich nicht entscheidend, wichtiger ist eure Einschätzung, ob sie mit euren Kindern für mehr als ein paar Stunden klarkommen würden.

 

TippEher ungeeignet für Besuche mit kleinen Kindern sind Freunde, die große Hunde haben – auch der liebste Hund sieht ein Gastkind nicht als Mitglied des eigenen Rudels an, hier kann es zu dramatischen Unfällen kommen.

 

Wann sollten wir unseren Besuch ankündigen?

Das kommt natürlich ganz auf die jeweiligen Freunde und euer Verhältnis zu ihnen an – manche Familien möchten gern einige Wochen oder gar Monate vorher wissen, was wann auf sie zukommt, vielleicht weil sie dann Termine danach eintakten oder auch Urlaub nehmen, um Zeit für euch zu haben. Anderen genügt es, wenn ihr eine halbe Stunde vorher anruft und euer Kommen fürs Wochenende ankündigt, weil sie sowieso ein „offenes Haus“ pflegen.

Als Faustregel sollte gelten: Je länger ihr euch nicht gesehen habt (auch die Kinder!), je seltener ihr zwischendurch Kontakt pflegt, je weiter weg die Freunde wohnen und je mehr Kinder im Spiel sind (bei euch und den Freunden), desto eher solltet ihr euren Besuch ankündigen – oder vielmehr anfragen, ob euer Besuch erwünscht und möglich ist.

 

Was sollten wir mitbringen?

Die Etikette gebietet Gästen, ein Gastgeschenk mitzubringen. Das gilt sicherlich, wenn ihr euch nicht allzu gut kennt oder euch lange nicht gesehen habt – aber warum nicht auch der besten Freundin, die ihr regelmäßig besucht, einen Blumenstrauß mitbringen? So zeigt ihr, wie sehr ihr es schätzt, dass ihr eure Freunde sich Zeit für euch nehmen und euch ihre Wohnung zur Verfügung stellen – auch wenn eure Kinder dann das Bad unter Wasser setzen und das Kinderzimmer verwüsten und ihr versehentlich auf den Hamster tretet.

Hat die Wohnung eurer Freunde kein gesondertes Gästezimmer oder seid ihr mehr Gäste, als üblicherweise Betten zur Verfügung stehen, solltet ihr auf jeden Fall anbieten, euer eigenes Schlafzeug (Bettwäsche oder Schlafsack und eventuell auch eine Matratze) mitzubringen. Dasselbe gilt für Duschhandtücher; eine normale Waschmaschine ist vom doppelten Bedarf schnell überfordert.

Habt ihr ein Baby und eure Gastgeber nicht, seid für den Babybedarf ebenfalls ihr zuständig. Denkt auch an „Selbstverständlichkeiten“ wie einen Hochstuhl, eine Krabbeldecke oder das Lieblingskakaopulver eurer Kleinen.

Wichtig sind auch Hausschuhe oder warme Socken sowie ein präsentabler Pyjama oder ein Morgenmantel. Ob ihr die Zahnpasta und das Duschbad eurer Gastgeber mitbenutzen dürft oder wollt, ist Geschmackssache (vorher auf jeden Fall fragen! Nicht jeder teilt zum Beispiel bereitwillig teure Beauty-Produkte).

Habt ihr irgendwelche besonderen Ansprüche, was das Essen oder die Getränke angeht, ist auch das eure Angelegenheit.

 

Wie „zu Hause“ dürfen wir uns fühlen?

Ideal: wenn auch die Kinder Freude an ihren Gästen haben © Kzenon - Fotolia.com

Ideal: wenn auch die Kinder Freude an ihren Gästen haben

© Kzenon - Fotolia.com

Mi casa es su casa, heißt das mexikanische Sprichwort: „Mein Haus ist dein Haus.“ In eurem eigenen Haus bedient ihr euch selbst, wenn ihr ein Glas Wasser trinken oder eine Kleinigkeit essen wollt, ihr fragt nicht jedes Mal um Erlaubnis, wenn ihr zur Toilette müsst und so weiter – genauso solltet ihr es auch als Gäste bei Freunden handhaben.

Auf der anderen Seite heißt das auch, dass ihr mit anpackt, wenn Kleinigkeiten im Haushalt zu erledigen sind. Beim Tischdecken, Kochen oder Aufräumen des Wohnzimmers nach dem Spielen der Kinder solltet ihr ungefragt mit anpacken.

Benehmen solltet ihr euch in einer fremden Wohnung grundsätzlich so, wie ihr euch wünschen würdet, dass sich Gäste in eurer Wohnung verhalten. Dazu gehört vor allem, Ordnung zu halten, Rücksicht auf die Hausregeln der Gastgeber zu nehmen und die Privatsphäre zu respektieren.

Eine erholsame Ausnahme von dieser Regel: Im Gästezimmer (so es eines gibt) haben die Gastgeber nichts zu suchen, auch wenn es dort aussieht wie bei Hempels unterm Sofa. Hier könnt ihr im Pyjama herumlaufen, mit den Kindern schimpfen und euch wirklich wie zu Hause verhalten.

 

Dürfen wir auch etwas allein unternehmen, wenn wir zu Besuch bei Freunden sind?

Eure Freunde haben sich für euch Zeit genommen, einen Bereich in ihrer Wohnung für euch freigeräumt und freuen sich bestimmt auf lange Gespräche und gemeinsame Unternehmungen. Aber sie haben neben eurem Besuch auch noch einen Alltag, der (in der Regel) ganz normal weiterläuft: Termine sind zu absolvieren, vielleicht muss jemand arbeiten oder zur Schule gehen, Einkäufe und Haushaltstätigkeiten warten. Nur die allerengsten Freunde erwarten eure Rundum-Anwesenheit plus Unterstützung bei jedem Handgriff.

Zur Höflichkeit gehört, eure Hilfe beim Kochen oder bei Einkäufen anzubieten, aber kein Gast muss beim Putzen helfen oder Däumchen drehen, während die Gastgeber mit dem Baby Mittagsschlaf halten. Nutzt diese Zeitphasen lieber dafür, eigene Erledigungen oder Ausflüge „allein“ zu machen.

Dasselbe gilt für Aktivitäten, an denen eure Gastgeber kein Interesse haben – natürlich könnt ihr eine teure Stadtrundfahrt machen, ohne dass eure Gastgeber mitkommen müssen, die das Stadtzentrum schon seit 20 Jahren kennen.

Was nicht geht: für viel Geld allein mit euren Kindern ins örtliche Spaßbad oder auf die Kirmes gehen, obwohl ihr wisst, dass die Kinder eurer Freunde liebend gern mitkommen würden. Können oder wollen eure Gastgeber nicht so viel Geld ausgeben wie ihr, solltet ihr sie einladen (zum Beispiel als Dankeschön für die Beherbergung) oder diese Unternehmungen auf nach der Abreise verschieben.

 

Wie können wir unsere eigenen Kinder vorbereiten, damit der Besuch reibungslos verläuft?

Idealerweise freuen sich eure Kinder genauso auf den Besuch wie ihr selbst. Wenn nicht, dann macht kein großes Drama daraus; nur in den allerseltensten Fällen kommen Kinder gar nicht mit anderen Kindern klar und streiten rund um die Uhr. Im schlimmsten Fall müsst ihr hin und wieder Konflikte schlichten oder (wenn die Altersgruppen gar nicht zusammenpassen) euren Kindern helfen, sich während des Besuchs allein zu beschäftigen.

Damit Kinder wissen, was auf sie zukommt, solltet ihr den Besuch einige Zeit vorher ankündigen. Beschreibt euren Kindern, wer alles zu der Familie gehört, wo genau sie wohnen, wo ihr schlafen werdet, was ihr gemeinsam unternehmen könnt und so weiter, dann kommt es vor Ort nicht zu unschönen Szenen mit unzufriedenen Kindern.

 

TippUnsicheren Kindern könnt ihr beim Ankommen mit konkreten Aufgaben helfen: das Gastgeschenk überreichen, ihre Geschwister vorstellen oder die Tasche hereintragen. Mit solchen kleinen Überbrückungen ist das Eis schneller gebrochen.

 

Wie sehr dürfen oder müssen wir „erziehen“, wenn wir zu Besuch sind?

Nicht immer läuft zu Gast bei Freunden alles rund © Sport Moments - Fotolia.com

Nicht immer läuft zu Gast bei Freunden alles rund

© Sport Moments - Fotolia.com

Das Haus von „normalen Leuten“ ist kein Hotel, trotzdem sollen sich eure Kinder respektvoll gegenüber euren Freunden und deren Eigentum verhalten und eben nicht so wild und unordentlich wie zu Hause sein – richtig? Dieser Unterschied ist vor allem kleineren Kindern schwierig zu vermitteln. Ermahnt sie bitte nicht ständig und bewacht auch nicht jeden ihrer Schritte mit Argusaugen, denn dann wird es erfahrungsgemäß besonders anstrengend.

Achtet während der Zeit eures Besuchs auf die Stimmung eurer Kinder und sprecht mit ihnen (privat!) über ihre Gefühle und Wahrnehmungen, damit sich nichts aufstaut und dann in Frust und Streit entlädt.

Beschwerden solltet ihr ernst nehmen und versuchen, gemeinsam mit euren Gastgebern eine Lösung zu finden, die euer Kind nicht bloßstellt.

 

Was sollten wir mit den Gastgebern im Vorfeld absprechen?

Eure Gastgeber freuen sich, wenn sie sich angemessen auf euren Besuch vorbereiten können; dazu gehört zum Beispiel, wie viel Essen sie einkaufen müssen, wie viel Zeit sie für Aktivitäten mit euch einplanen können und ob sie schon Eintrittskarten oder Ähnliches für euch reservieren sollen.

Was ihr von eurem Aufenthalt erwartet, solltet ihr daher vor eurer Ankunft wenigstens in groben Zügen ankündigen – wollt ihr hauptsächlich eure Freunde sehen oder den Aufenthalt auch für Besichtigungen, Shoppingtouren und anderes nutzen?

Ein wenig Vorbereitung solltet ihr auch euren Kindern widmen. In anderen Familien gelten andere Regeln, diese Lektion verstehen schon kleine Kinder. Nicht immer verstehen sie aber die Eltern. Es ist daher hilfreich, wenn ihr mit euren Freunden im Vorhinein besprecht, welche Erziehungsregeln euch wichtig sind. Fragt offen nach, wie im Haus eurer Gastgeber Fernsehen, Süßigkeiten, Tischmanieren und Ähnliches gehandhabt werden und versucht, Kompromisse zu finden, mit denen alle zufrieden sind.

Genauso wichtig ist es, individuelle Vorlieben und Bedürfnisse eurer Kinder vorher zu kommunizieren. Plant für die Kinder genug gemeinsame Kennenlern- und Spielzeit ein und überlegt eventuell, was sie zusammen spielen könnten, wenn sie sich noch nicht kennen oder sehr verschiedene Alter haben.

Ein ganz praktischer Tipp, wenn ihr mit Krabbelbabys oder Kleinkindern kommt: Prüft die Wohnung eurer Freunde gleich zu Anfang in einem kurzen Rundgang auf Kindersicherheit. Am besten macht ihr das nicht verstohlen, sondern sprecht es offen an und bittet eure Freunde um Mithilfe. Was kleinen Kindern gefährlich werden kann (oder was sie alles beschädigen können!), können sich Nicht-Kleinkind-Eltern oft gar nicht vorstellen.

 

TippVersicherungsfragen

Ihr seid zu Besuch bei Freunden und euer Kind macht dort etwas kaputt – wer zahlt? Die Aufsichtspflicht über euer Kind liegt nach wie vor bei euch. Eine private Haftpflichtversicherung ist nicht verpflichtend, aber genau für solche Fälle Gold wert. Zwar können Kinder bis sieben Jahre nicht für von ihnen verursachte Schäden haftbar gemacht werden, solange die Eltern ihre Aufsichtspflicht nicht vernachlässigt haben (und die verlangt bei Grundschulkindern keine permanente Anwesenheit!). Eure Freunde würden also auf ihrem Schaden sitzen bleiben – sehr peinlich für euch.

Die meisten neueren Versicherungstarife schließen Schäden durch „deliktunfähige“ Kinder unter sieben Jahren ausdrücklich in ihre Policen ein – mit hoher Wahrscheinlichkeit trifft das auch auf euren Versicherungsvertrag zu. Vor einem Besuch bei Freunden solltet ihr aber sicherheitshalber einen Blick auf eure Versicherungsbedingungen werfen und diese, wenn nötig, aufstocken.

 

Wie lange dürfen wir bleiben?

Egal, wie lang euer Besuch dauert: Ihr solltet die Länge im Vorhinein mit euren Freunden absprechen. Verlängern ist immer möglich, wenn beide Seiten das wollen; seinem Besuch dezent klarzumachen, dass er doch bitte endlich abreisen soll, gehört dagegen zu den unangenehmsten Dingen für einen Gastgeber und kann eine Freundschaft dauerhaft belasten. Besonders wenn ihr vorher noch nie oder lange nicht mehr dort zu Gast wart, solltet ihr euren Besuch vorsichtshalber auf wenige Tage beschränken – drei bis vier Tage sind eine gute Zahl.

Weniger als drei Tage sollten es aber auch nicht sein, damit ihr überhaupt eine Chance habt, Zeit miteinander zu verbringen und damit eure Kinder sich in der fremden Wohnung einleben können und mit den Kindern des Gastgebers „warm werden“. Oft staunen Eltern, wie offen und fröhlich ihre Kinder bei fremden Menschen sind, wenn sie nur Gelegenheit hatten, in Ruhe „anzukommen“.

 

Auf einen Blick: Knigge für Übernachtungsbesuche

  • Meldet euren Besuch einige Tage oder Wochen vorher an – und zwar als Frage, nicht als Ankündigung.
  • Gebt an, wann ihr ankommen werdet, und seid pünktlich.
  • Bringt alles mit, was ihr für eure Bequemlichkeit braucht und was eure Freunde vielleicht nicht zur Verfügung stellen können.
  • Bringt ein Gastgeschenk mit.
  • Zeigt euch von eurer besten Seite und seid auch untereinander freundlich und respektvoll. Streiten und Schreien vor euren Gastgebern sind tabu!
  • Haltet eure Kinder freundlich, aber bestimmt zu respektvollem Verhalten an.
  • Bietet eure Hilfe im Haushalt an und leistet kleinere Handgriffe ungefragt.
  • Duscht und badet nicht exzessiv und besetzt das Badezimmer nicht allzu lange.
  • Versucht euer Bestes, um eure und die Kinder eurer Freunde zu beschäftigen und zu friedlichem Spiel zu ermuntern.
  • Gebt euren Gastgebern zwischendurch Zeit für sich.
  • Bleibt nicht länger als drei oder vier Tage, wenn eure Freunde das nicht ausdrücklich gut finden.
  • Bringt vor eurer Abreise das Gästezimmer oder euren Schlafbereich in Ordnung (Möbel verrücken oder Wäsche waschen könnt ihr aber euren Freunden überlassen).

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Kommentar als Gast schreibenKommentare (2)

  • Flora

    Schön, dass es diese Seite gibt.
    Als rücksichtsvoller Gast sollte man auch bedenken, dass der Arbeitsaufwand und die Kosten für das Beherbergen von Gästen für den Gastgeber nicht unerheblich sind.

    Als kleinen Ausgleich für die Bewirtungskosten lade ich beispielsweise die Gastgeber zum Essen ein – je nach Dauer des Aufenthaltes auch mehrfach.

    Bei der Abreise halte ich es für selbstverständlich, dass der Zustand des Zimmers und des Gästebades so sind, dass der Gastgeber keine weitere Arbeit damit hat. Ein Privathaushalt (ob nun bei Freunden oder Verwandten) ist schließlich kein Hotel – man sollte dem Gastgeber nicht zumuten, dass er auch nach der Abreise nochmals viel Arbeit mit der Wiederherstellung des Ursprungzustandes der Räume hat:
    1) Betten abziehen
    2) Papierkörbe leeren
    3) Staubsaugen oder Boden wischen
    4) Dusche, WC und Waschbecken reinigen
    5) Gästebad aufwischen
    6) Sonstige Unordnung beseitigen.
    Grüße

    Antworten | 4. April 2018
  • Vielen Dank für diese tolle Zusammenstellung!
    Es ist alles aufgeführt, was wir auch für wichtig empfinden. Für Familien ist es wunderbar Freunde zu besuchen, ich denke, es ist ein toller Lerneffekt für Kinder wie Eltern!

    Wir besprechen auch lange vor dem Besuch (bei entfernten und selten gesehenen Freunden) wer diese Leute sind, woher wir sie kennen, welche Gemeinsamkeiten wir haben und was anders sein wird.

    So klappt es auch für unsere Kinder eine Nähe zu entwickeln.

    Besonders bereichernd sind immer die Besuchskinder, die Spielzeuge und Interessen. Wir als Stadtmenschen z.B. interssieren uns besonders für das Leben der Dorffamilien.

    VG Annett

    Antworten | 3. November 2014

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