Töpfchentraining am StrandVerlosung 3 x My Carry Potty – damit das kleine Geschäft nicht zum großen Problem wird
Alle von uns haben es mit Kleinkindern am Strand schon einmal erlebt: Immer dann, wenn es gerade so gar nicht passt, kündigt es sich an, das dringende Geschäft: "Mama, Papa, ich muss mal!" Da klingeln alle Panik-Glocken gleichzeitig. - Was tun?
von KidsAway-Redaktion

Sorglos am Strand trotz Töpfchentraining
© JASON ANFINSEN/Flickr
Genau jetzt – Murphys Gesetz – ist es am Strand mal wieder knackvoll und das ältere Paar zwei Sandburgen weiter guckt sowieso schon die ganze Zeit so streng. Was tun, sprach Zeus? Auf jeden Fall ruhig Blut bewahren und die Sache im wahrsten Sinne des Wortes in die Hand nehmen. Eines ist klar, ändern lässt sich das Problem für Euch und Euer Baby nicht und was ans Licht drängt, das lässt sich nicht aufhalten – schon gar nicht bei einem kleinen Kind, das gerade mit dem noch ungeliebten Töpfchentraining ringt.
Beim Töpfchentraining besser auf die Windel am Strand verzichten
Vorweg ein dringender Rat für alle Eltern von Kleinkindern im Töpfchentraining: Schickt im Urlaub Euer Kind auf keinen Fall mit einer Windel zum Strand! „Da muss Luft dran“, wusste bereits Oma, die Meisterin im Töpfchentraining, und recht hat sie. Das freie und ungezwungene Herumtoben am Strand, das Spielen und Planschen mit den Wellen – nichts ist herrlicher für ein Baby, das gerade seine neue Freiheit entdeckt. Und nichts hindert dabei so sehr wie ein dickes Windelpaket. Strandurlaub in ungezwungener Atmosphäre ist fürs Baby ideal, das windelfreie Leben mit Töpfchentraining zu beginnen. Eltern sollten diese Chance nutzen, dann klappt´s schon irgendwann mit dem Töpfchen.
Kleine oder größere Geschäfte lassen sich am Strand nicht vermeiden – schließlich habt Ihr ein Baby mit menschlichen Regungen und keinen gut geölten Roboter an Eurer Seite. Aber keine Bange: Spätestens mit dem zweiten Baby werden Eltern zu Profis in Sachen Töpfchentraining – und das große Geschäft wird zum kleinen Problem. Zum Trost: Alle, aber auch wirklich alle Eltern, waren schon mindestens einmal in einer ähnlichen Situation – überlebt haben das Töpfchentraining und seine öffentlichen Pannen bisher immer alle Beteiligten, Eltern und Baby.
Das Kind nicht einfach irgendwo hinmachen lassen
Töpfchentraining funktioniert nicht automatisch und gerade am Strand kommt es immer wieder zu kleinen Pannen. Ganz gleich, ob der kleine Strandläufer als Nackedei oder im Badehöschen sein Revier markiert: Die Hinterlassenschaften von Baby müssen irgendwie diskret entsorgt werden. Leider sind immer wieder uneinsichtige Eltern zu beobachten, die unbekümmert das Kind einfach so in den Sand machen lassen – am liebsten mitten zwischen den Badegästen, auf der überfüllten Strandpromenade oder direkt neben der Bude mit den leckeren Fischbrötchen. Wie sehr tolerantere Mitmenschen bei dem Anblick vielleicht auch lachen müssen: Wem verginge da nicht der Appetit? Und wie soll Euer Kind so jemals lernen Rücksicht auf andere zu nehmen, wenn das Töpfchentraining und die Zeit als Baby einmal vorbei sind?
Auch der Kaiser war mal Baby und musste ein Töpfchentraining absolvieren, bevor er zu Fuß aufs stille Örtchen ging.

Mit Töpfchen am Strand
© KidsAway
Wenn kein Töpfchen zur Hand ist: nicht verbuddeln, sondern entsorgen
Wer sich mit erfahrenen Eltern über das leidige Thema Töpfchen und Töpfchentraining unterhält, merkt schnell: Es gibt unzählige Tipps, wie man mit dem kindlichen Geschäft am Strand am besten umgeht. Das kleine Geschäft ist ja auch ohne Windel und Töpfchen nicht so das Problem, das große schon: In die Dünen oder schnell ins Wasser zu eilen, ist eine prima Idee – funktioniert aber leider nur, wenn das liebe Kind so rücksichtsvoll ist und seine Aktion rechtzeitig ankündigt. Einige tun es und rufen nach dem Töpfchen, andere wiederum befreien sich spontan von nicht mehr benötigten Ballaststoffen: und das Häuflein im Sand prangt unübersehbar neben der schönen Sandburg.

Nicht verbuddeln, sondern entsorgen!
© Daniel Hughes/Flickr
Ganz Schlaue haben an einem Strandtag mit windelfreiem Töpfchen-Praktikanten immer einen Satz Hundebeutel oder Plastiktütchen zur hygienischen Entsorgung der Hinterlassenschaft vom Baby mit dabei. Übrigens: Was für den Hundebesitzer gilt, sollte auch für Eltern verpflichtend sein: Wer sich – zu Recht – über unappetitliche Tretminen von Hunden im Sandkasten aufregt, sollte auch diese vom eigenen Baby am Strand unaufgefordert entsorgen.
Ist eine Toilette in der Nähe und schafft es das Kind bis dorthin, sollte sie ruhig genutzt werden – eine gute Gelegenheit, das Töpfchentraining um eine neue Variante zu bereichern. Nur: Öffentliche Toiletten sind oft unhygienisch und ekelig – und wer will schon lagenweise Klopapier um die WC-Brillen wickeln, nur damit der Nachwuchs hygienisch bedenkenlos darauf thronen kann wie zu Hause auf dem Töpfchen? Alles nichts Halbes und nichts Ganzes, meint Ihr?
Checkliste für unbeschwerte Strandfreuden trotz Töpfchentraining
- Sich mit dem Nachwuchs möglichst in Nähe von Dünen oder Gebüsch aufhalten
- Immer ein paar Blatt alte Zeitungen dabei haben, alternativ Plastiktütchen oder Hundebeutel
- Eimer und Schaufel nicht vergessen
- Immer ein Ersatzhöschen dabei haben und feuchte Waschlappen zum Säubern
- Windeln definitiv zu Hause lassen
- Mobiles Töpfchen mitnehmen für eine besonders flexible Handhabung des Geschäfts
VERLOSUNG: 3 x My Carry Potty, das tragbare Töpfchen fürs Kind

So macht Töpfchentraining Spaß
© KidsAway
Hilfe naht aus England – dank My Carry Potty, dem magischen Töpfchen für unterwegs. Mit der mobilen Toilette für kleine Zauberer geht garantiert kein großes und kleines Geschäft mehr in die Hose. My Carry Potty spielt nicht umsonst vom Klang her mit dem Namen eines berühmten englischen Zauberlehrlings. Denn es grenzt wirklich an Zauberei, wie simpel das pfiffige mobile Klo fürs Kind die Probleme löst: My Carry Potty ist tragbare Toilette und Spielzeug in einem. Außerdem ist es formstabil, garantiert auslaufsicher und ganz bequem überallhin mitzunehmen. Lustig bunt und kindgerecht sieht er auch noch aus, der Thron für alle Fälle.
Ausgedacht hat sich dieses Zaubergerät übrigens eine dreifache Mutter, die genau Bescheid weiß über das drängende Problem mit Baby ohne Windel im Freien – und es genial und kindgerecht mit ihrem tragbaren Töpfchen mit Deckel gelöst hat.
Wie funktioniert My Carry Potty? Mit Köpfchen aufs Töpfchen, so ließe sich das Geheimnis umschreiben. Zusammengeklappt sieht es aus wie ein lustig bunter Kinderkoffer aus farbigem Plastik – auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, dass sich darin ein Klo verbirgt. Der My Carry Potty wird an Ort und Stelle einfach auseinander geklappt und das Kind nimmt bequem und vor allem gerne auf dem lustigen Töpfchen Platz. Ist das Werk vollbracht, einfach den My Carry Potty zusammenklappen und dorthin mitnehmen, wo er diskret entleert werden kann, notfalls bis in die Ferienunterkunft. Das Trage-Töpfchen ist garantiert auslaufsicher und wird auch nicht durch Gerüche auffällig.
Das große Baby (oder Kind) darf sein Töpfchen selber tragen
Die Kids lieben ihren My Carry Potty, weil sie ihn selber tragen dürfen. Das Töpfchen hat einen stabilen Griff, der ergonomisch der Kinderhand entsprechend geformt ist. So wird das Geschäftemachen in aller Öffentlichkeit für das größere Baby und Kind zu einem kleinen Abenteuer: Wer kann sonst schon von sich behaupten, seine eigenen Hinterlassenschaften im Koffer mit nach Hause nehmen zu dürfen? Windeln werden da schnell ganz unattraktiv – der My Carry Potty ist somit nicht nur praktisch, sondern hat auch einen nachhaltigen Lerneffekt fürs Baby beim Töpfchentraining. Schlaue Eltern schlagen so mit diesem neuartigen Töpfchen für unterwegs zwei Fliegen mit einer Klappe.

Carry Potty - die mobile Töpfchenlösung für unterwegs
© KidsAway
My Carry Potty eignet sich besonders für Baby und Kind im Alter von 18 Monaten und 4 Jahren, der klassischen Phase für den spielerischen Übergang von der Windel über das Töpfchen hin zum WC. Das Töpfchen ist zusammenklappbar, auslaufsicher und ist unkompliziert mit den üblichen Pflegemitteln zu reinigen. Durch seine abgerundete Form passt es sich optimal den kindlichen Körperformen an. Der My Carry Potty ist handlich, leicht zu transportieren und lässt sich bequem im Auto verstauen.
DIE VERLOSUNG
Und so kannst Du einen von 3 x My Carry Potty gewinnen: Für jede ausgeführte Aktion gibt es ein Los für die Lostrommel. – Das bedeutet: Je mehr Aktionen Du ausführst, desto größer ist Deine Gewinnchance!
1 Los –> Kommentar schreiben
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Mit der rechten Maustaste auf die Uhrzeit/das Datum unter dem Eintrag in der Timeline oder auf der Pinnwand klicken und dann „Link kopieren“ auswählen. Mit Rechtsklick und „Einfügen“ den Link in das Teilnahmeformular einfügen.
Teilnahmeschluss ist Donnerstag, 31. Mai 2012, 24:00 Uhr.
Die Verlosung ist beendet. Wir gratulieren herzlich den Gewinnerinnen:
- Tabea K.
- Nina G.
- Doro R.
Bitte beachte:
- Die Gewinnerin/der Gewinner erhält einen von 3 x My Carry Potty von Kiddy.
- Teilnahmeberechtigt sind Familien mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
- Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Teilnahmeschluss ist Donnerstag, 31. Mai 2012, 24:00 Uhr.
- Der Gewinner/die Gewinnerin stimmt zu, dass ihr/sein Name (Vor- und Nachname) auf KidsAway.de und bei facebook.de/kidsaway veröffentlicht wird.
- Die Gewinnerin/der Gewinner wird per Zufallsgenerator via random.org ausgelost. Eine Benachrichtigung des Gewinners erfolgt per Email.
- Die Gewinnerin/der Gewinner hat 14 Tage Zeit, den Gewinn bei KidsAway.de geltend zu machen. Erfolgt keine Rückmeldung durch den Gewinner, so wird ein neuer Gewinner unter allen Teilnehmern ermittelt.
Wir bedanken uns herzlich bei Kiddy für die Bereitstellung der Gewinne.
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